Amphoren aus Griechenland

Mediterrane Gartengestaltung- handgefertigte Amphoren von der Insel Kreta

Unsere Amphoren kommen von der griechischen Insel Kreta. In diesem mediterranen Umfeld hat sich eine mehrere Jahrhunderte alte traditionelle Amphorenproduktion etabliert.

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Die unvergleichliche Landschaft Kretas und die Jahrhunderte alte kretische Kultur sind der Nährboden für unsere traditionell gefertigten Amphoren.

Landgarten Ohrdruf bietet die Möglichkeit die mediterrane Gartengestaltung auch in unseren Breiten zu verwirklichen.

Traditionelle Herstellung

Bei uns findest du verschiedenste Accessoires in antikem Design, um dein Haus und Garten zu dekorieren. Besonders nennenswert ist die noch heute traditionsgemäße Herstellung altgriechischen Tongefäße. Die Amphoren werden auf fußbetriebenen Drehscheiben mit den Händen gezogen und verformt. Im Anschluss schließt man die Gefäße in alt gemauerten Brennöfen ein und befeuert sie mit Naturmaterialen. Um den genauen Brennpunkt zu erfassen und damit sicher zu stellen, dass die bisherige Bearbeitung nicht nutzlos war, ist Jahre lange Erfahrung notwendig. Nach einem gelungen Brennvorgang ist jede einzelne Amphore ein besonderes Exemplar. Jede einzelne Anfertigung ist durch die händische Herstellung besonders exklusiv. Die Einzigartigkeit unsere Produkte können wir somit garantieren.

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Pflege

Durch den Brennungsprozess werden die Tongefäße weitestgehend wasserundurchlässig und finden traditionell ihren Nutzen als Aufbewahrungsgefäße für Flüssigkeiten und Früchte.

Falls die Amphoren Feuchtigkeit ausgesetzt sind, kann es durchaus dazu führen, dass die Oberfläche des Ton Nässe aufnimmt. Dies bringt einzig und allein die Verfärbung des Materials mit sich, welche jedoch nach dem Trocknen wieder zurückgeht.

Sollte die Amphore mit kalkhaltigem Wasser in Berührung kommen und es entstehen weiße Kalkränder, reicht es in der Regel mit einer harten Bürste oder gegebenenfalls mit ein wenig Essigwasser diese zu entfernen

Erster Frost

In den kälteren Wintermonaten bedürfen die Gefäße einem gewissen Schutz. Nicht etwa Regen und Schnee verursachen hier Schäden, sondern eher die kühlen Temperaturen.

Sobald sich stehendes Wasser in der Amphore befindet und gefriert, dehnt sich dieses aus und es kommt zu einer Sprengung der Keramik. Schon der Kontakt mit dem gefrorenen Boden kann zur Kältesprengung führen.

Unsere Tipps für die kalte Jahreszeit

Es ist ratsam die Gefäße trocken zu lagern bzw. zu vermeiden, dass sich innerhalb dessen Wasser sammelt. Wir empfehlen eine Unterbringung in Wintergärten oder frostfreien Räumen.
Bepflanzte Keramik benötigt ein Ablaufloch, durch welches Wasser ungehindert ablaufen kann und nicht gefriert.
Zudem ist es empfehlenswert, die Amphoren auf einer Unterlage zu platzieren, um den Kontakt zum Boden zu vermeiden. Wir schlagen vor die Gefäße auf Holzleisten zu stellen, sodass der Abstand zum Boden ungefähr 3 cm entspricht.